Monte Argentario

Porto Santo Stefano

Ansicht von Porto Santo Stefano

Monte Argentario, Halbinsel mit ruhigem Tourismus

Die Halbinsel Monte Argentario liegt an der Maremma Küste in der Provinz Grosseto. Sie ist über einen Damm mit dem Festland verbunden. Die gleichnamige Gemeinde teilt sich in zwei größere Orte und einige kleine Dörfer mit nur wenigen Bewohnern. Insgesamt leben rund 13.000 Menschen permanent auf Monte Argentario. Im Sommer erhöht sich die Bewohnerzahl durch viele Besitzer von Ferienhäusern deutlich.

Obwohl die Orte auf Monte Argentario vom Tourismus leben, gilt die reizvolle Region immer noch als Geheimtipp für Camper, Familien und Natururlauber, die abseits des Massentourismus nach Entspannung und Ruhe suchen.

Freizeitangebote auf Monte Argentario

Die facettenreiche Landschaft auf der Halbinsel lädt zu Wanderungen, Rad- oder Reittouren ein. Mit einem geländetauglichen Pkw ist auch die Panoramastraße entlang des Monte Telegrafo gut befahrbar.

Boote in Porto Ercole

Boote in Porto Ercole

Die zahlreichen Buchten werden in der Sommersaison vor allem von Seglern und Jachtführern besucht. An vielen Stellen fällt die Küste steil ab und ist deshalb nur bedingt begehbar. Es gibt aber sehr schöne Badebuchten, wie z.B. Cacciarella und Il Purgatorio, die fußläufig erreichbar und zum Schwimmen und Sonnen geeignet sind.

Monte Argentario Bucht

Landschaft am Monte Argentario

Familien mit Kindern und Wassersportler fühlen sich in den Strandbädern von La Feniglia – einem rund sechs Kilometer langen Sandstrand unweit von Porto Ecole – sehr wohl.

Anlegestelle in Porto Ercole

Panoramablick über die Anlegestelle in Porto Ercole

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel

Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten von Monte Argentario gehört zweifellos die ursprüngliche Landschaft.

Festung Porto Ercole

Gebäude mit farbigen Fassaden unterhalb der Festung Rocca Aldobrandesca im Ortsteil Porto Ercole

Die beiden Ortsteile Porto Santo Stefano und Porto Ercole wurden im Borgo Stil gebaut. Typisch für die mittelalterliche Architektur sind farbige Fassaden, Bogengänge und schmale Treppengassen.

Der Hauptort Porto Santo Stefano ist lebendig und wird von vielen Gästen vom Festland und Giglio besucht. Sehenswert ist der alte Hafen mit vielen guten Fischrestaurants und die spanische Festung Spagnola aus dem 17. Jahrhundert.

Über den Hafenort Porto Ercole wachen seit dem 16. Jahrhundert drei imposante Festungen, die teilweise für Besucher geöffnet sind. Die Hafenpromenade ist ein beliebter Treffpunkt für Besucher und Einheimische.

Segelboote bei Monte Argentario

Segelboote bei Porto Santo Stefano

Ausflugsziele rund um Monte Argentario

Zu den beliebten Tageszielen gehört sicher die nahegelegene Insel Giglio. Von Porto Santo Stefano aus legen regelmäßig Fähren ab.

Die Stadt Orbetello liegt direkt vor dem Damm nach Monte Argentario. Sehenswert ist der Dom und ein Bummel entlang der Hafenpromenade Corso Italiano lohnt vor allem wegen der zahlreichen guten Restaurants und Cafés.

Auch die Stadt Talamone ist gut erreichbar. Neben der schönen Altstadt ist besonders die antike Festung sehenswert.

Porto Santo Stefano

Porto Santo Stefano gehört zu den Geheimstipps der Halbinsel

 

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Die Bucht von Porto Santo Stefano, © Esmehelit | Dreamstime.com
„Porto Santo Stefano“ © Mauro Mancini | Dreamstime.com (auch als Vorschaubild auf verschiedenen Seiten)
Porto Ercole © Stefano Valeri | Dreamstime.com
Labrador Retriever am Strand von LabbiLover, Pixabay
Porto Santo Stefano © Elena Odareeva | Dreamstime.com
Porto Ercole © Stefano Valeri | Dreamstime.com
Porto Ercole – Marina“ von Raimond SpekkingEigenes Werk © Raimond Spekking / [ CC BY-SA-3.0]  [CC BY-SA 3.0]  über Wikimedia Commons.
Isola Rossa“ von Markus BernetEigenes Werk. [CC BY-SA 2.5]  über Wikimedia Commons.
Boote vor Porto Ercole“ von Raimond SpekkingEigenes Werk.
© Raimond Spekking / [CC BY-SA-3.0] Lizenziert unter [CC BY-SA 3.0]  über Wikimedia Commons.
Porto Ercole – Rocca aldobrandesca“ von Raimond SpekkingEigenes Werk.
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Portosstefano01“ von mac9 – Nostra foto. Lizenziert unter [CC BY 2.5]  über Wikimedia Commons.
Porto Santo Stefano“ von Markus BernetEigenes Werk. [ CC BY-SA 2.5] über Wikimedia Commons.

 

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